Lesezeit: 2 MinutenImmer wieder wird die Frage geäußert, ob unsere Detektive im Einsatz eigentlich bewaffnet seien. Auf diese Idee kommen viele Fragensteller, weil im Fernsehen Detektive gerne mit einer Waffe dargestellt werden.
In amerikanischen Serien wie Magnum oder Rockford ist die Waffe ohnehin obligatorisch, aber auch beim deutschen Pendant Matula wird die Waffe locker am Mann getragen.
Das allerdings ist eine reine Fiktion. Das mag in den USA noch so üblich sein - immerhin rennen da sehr viele Menschen mit einer Waffe rum. Die Waffe ist also nicht zwangsläufig berufsbezogen zu sehen. In Deutschland hingegen tragen Privatdetektive üblicherweise keine Schusswaffen. Dazu wären Sie auch nicht befugt. Es mag sehr wenige Ausnahmen geben, die aber nur dann, wenn der Detektiv gleichzeitig als Personenschützer agiert.
Es gibt auch praktisch keine triftigen Gründe, warum eine Detektei ihre Ermittler mit Schusswaffen ausrüsten sollte. Eine hohe Gefährdung bei der Ermittlungsarbeit ist jedenfalls nicht gegeben.
Die Waffe des Detektivs ist die Kamera
Ein Detektiv schießt aber sehr wohl im Einsatz - allerdings nicht mit einer Pistole, sondern er schießt Fotos. Die Kamera ist also die eigentliche Waffe des Detektiven, wenn er im Ermittlungseinsatz ist. Moderne Kameras erlauben es dem Detektiv nicht nur zu fotografieren, sondern bei Bedarf auch hochauflösende Videos zu fertigen.
Tragen Detektive irgendetwas zum Schutz bei sich?
Unsere Detektive sind in der Regel allenfalls mit Pfefferspray ausgerüstet. Das ist für den persönlichen Schutz absolut ausreichend. Darin unterscheiden sich Detektive nicht von vielen anderen Menschen, die aufgrund einer immer höheren Unsicherheit im Alltag Pfefferspray zur Gefahrenabwehr und Selbstverteidigung mit sich führen.
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Gerade eine Detektivin, die in der Nacht alleine im Fahrzeug eine Observation durchführt, sollte zum persönlichen Schutz immer Pfefferspray dabei haben.
Pfefferspray ist keine Angriffswaffe
Pfefferspray wird nicht eingesetzt, um andere Menschen anzugreifen. Es dient ausschließlich dazu, sich zu verteidigen.
Tatsächlich ist es nur zur Abwehr von Tierangriffen gedacht. Aber seien wir ehrlich - Postboten nehmen Pfefferspray vielleicht als Tierabwehrspray mit. Viele Frauen aber führen es mit sich, weil sie sich dann sicherer fühlen vor Angriffen wie im Falle einer Vergewaltigung. Gestattet ist eigentlich nur CS Gas. Doch im Falle eines Falles frisst der Teufel bekanntlich auch Fliegen und jede Frau wird versuchen, sich mit allem zu verteidigen, was sie hat.
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In Deutschland ist Pfefferspray erlaubt. Bitte beachten Sie aber, dass Sie damit nicht in die Niederlande oder nach Belgien fahren dürfen. Auch in einigen anderen Ländern Europas ist Pfefferspray nicht statthaft. In Deutschland können Sie es legal kaufen und mit sich führen.
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